Am Morgen fuhren unsere zwei Nachtschwärmer nochmals mit dem Dingi in das Dorf und erledigten ein paar Einkäufe. Am Früchtemarkt kaufte unser Gourment unter anderem eine spezielle Frucht deren Namen wir bis heute nicht kennen. Sie sah aus wie eine faule, tropfende Kokosnuss. Richtig unappetlich… Haben wir uns da wieder einmal etwas andrehen lassen? Von wegen, es stellte sich heraus, dass dies eine unheimlich süsse Frucht mit einem tropischen Geschmack war. Von einigen Crewmitgliedern wurde sie als die geschmacklich beste Frucht beschrieben, welche sie in Ihrem Leben genossen hatten. Anschliessend machten wir uns auf in Richtung Canouan – Charleston Bay. Die Überfahrt war kurz und wenig spektakulär. Wieder warfen wir unsere Angelrute aus, wie immer ohne Erfolg. Irgendwie wollen die Fische nicht beissen…
In der Charleston Bay angekommen begrüsste uns unser neuer Freund Esra von der Coconut Bar. Er war überfreundlich und freute sich riesig als wir später in seiner Bar einen Drink bei lokaler Reggae-Musik genossen. In der Bucht selber hatte es nur wenige Schiffe und entsprechend war nicht viel los. Am Abend spielten wir noch ein paar Runden Dog.
Die Nacht selber war etwas unruhig, da der Wind andauernd drehte und wir schlussendlich den Anker in die falschen Richtung ausgebracht haben. Ständig löste der Angkeralarm aus und weckte die ganze Crew. Da der Wind aber nicht all zu stark blies, war dies kein Problem.
Next stop; Mayreau – Salt Wistle Bay
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Sali zäme
Chönts si dases a Guanabana Frucht isch gsi? Das isch nämlich o di beschti Frucht woni je ha gässe dert ähne… Gniessets no u häbet sorg… Lg
Hallo zäme
Super eure Kommentare zu lesen.
Die unappetilche Frucht könnte eine Jackfruit sein. Sieht nicht gerade lecker aus.
Geniesst weiterhin euren Segeltörn.
Gruss
Alex und Ingrid Schneuwly